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„Essays“ von Michel de Montaigne

Dienstag, 24. November 2009 20:00 Uhr

„Essays“ von Michel de Montaigne

– vorgelesen an jedem 2. und 4. Dienstag von Norbert Klein –

Seit 1572 entstanden, werden die Esssays als das wohl bedeutenste Werk der französischen Renaissance angesehen. Die Erstausgabe erschien 1580 in Bordeaux. Nietzsche schrieb dazu: „Mit ihm würde ich es halten, wenn die Aufgabe gestellt wäre, es sich auf der Erde heimisch zu machen.

Tickets 3 €
zu reservieren unter: 0221 / 823 12 40,
per mail über: freiraum.verein@koeln.de
und an der Abendkasse!

Literarische Chansons mit Ina Seiffert

Freitag, 20. November 2009 20:00 Uhr

Literarische Chansons mit Ina Seiffert

am Klavier begleitet von Michael Allen „Frivol und frech, eine unvergessliche Reise durch die Welt des Kabarettchansons“

Tickets 15 / 9 €
zu reservieren unter: 0221 / 823 12 40,
per mail über: freiraum.verein@koeln.de
und an der Abendkasse!

HerbstBlättern

Mittwoch, 18. November 2009 20:00 Uhr

HerbstBlättern

Die interessantesten Neuerscheinungen der Saison – wie immer amüsant, detail- und kenntnisreich vorgestellt von Nora Ruland, Buchhandlung Olitzky

Verse im Freiraum

Sonntag, 15. November 2009 20:00 Uhr

Verse im Freiraum:
Norbert Klein liest ausgewählte Gedichte der Gegenwart

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Verse im Freiraum“ liest Norbert Klein diesmal junge Lyrikerinnen der Gegenwart.

Tickets 3 €
zu reservieren unter: 0221 / 823 12 40,
per mail über: freiraum.verein@koeln.de
und an der Abendkasse!

„Essays“ von Michel de Montaigne

Dienstag, 10. November 2009 20:00 Uhr

„Essays“ von Michel de Montaigne

– vorgelesen an jedem 2. und 4. Dienstag von Norbert Klein –

Seit 1572 entstanden, werden die Esssays als das wohl bedeutenste Werk der französischen Renaissance angesehen. Die Erstausgabe erschien 1580 in Bordeaux. Nietzsche schrieb dazu: „Mit ihm würde ich es halten, wenn die Aufgabe gestellt wäre, es sich auf der Erde heimisch zu machen.

Tickets 3 €
zu reservieren unter: 0221 / 823 12 40,
per mail über: freiraum.verein@koeln.de
und an der Abendkasse!

Die Umerziehung der Vögel

Samstag, 7. November 2009 20:00 Uhr

Die Umerziehung der Vögel

Ausstellungeröffnung mit:

  • Hans-Hendrik Grimmling – Malerei
  • Bernd Hiepe – Fotografien (1984-89)
  • Hans-Hendrik Grimmling liest aus seinem Buch „Die Umerziehung der Vögel – ein Malerleben“

Wir freuen uns sehr auf diesen Abend und möchten Sie und Ihre Freunde ganz herzlich dazu einladen!

„Transatlantic Crossing“ – eine Whisk(e)y-Reise

Freitag, 6. November 2009 um 20.00 Uhr

„Transatlantic Crossing’’ – eine Whisk(e)y-Reise

Verkostet werden Single Malt Whiskies und Straight Bourbons. Die Bordkapelle spielt Musik aus der neuen und alten Welt.

Eintritt & Verzehr 25 €
zu reservieren unter: 0221-8231240,
per mail über: freiraum.verein@koeln.de
und an der Abendkasse!

Danksagung

Wie Sie aus der beiliegenden Presseerklärung ersehen können, breche ich heute mein unbefristetes Fasten ab. Auch die vorgesehene Pressekonferenz am Stelenfeld in Berlin am 09. November 2009 sage ich hiermit ab.

Die Berliner Behörden haben sich gestern bereit erklärt

  • a) die noch ausstehenden Rechnungen, die im Zusammenhang mit meiner verfolgungsbedingten Herzerkrankung entstanden waren, zu erstatten
  • b) das Heilverfahren für diese Erkrankung zu gewährleisten
  • c) und einen symbolischen Betrag für den entstandenen Schaden als Folge der unterlassenen notwenigen Information über alle Ansprüche nach den Heilverfahrensgesetzen und Richtlinien zu zahlen.

Meine Aktion war erfolgreich. Ich bedauere jedoch, dass es derartiger Aktionen bedarf, um die Behörden zu einem gesetzkonformen, richtigem und anständigem Verfahren zu bewegen.

Besonders befriedigt bin ich, dass nach dieser Aktion auch der Zentralrat der Juden in Deutschland in Gesprächen mit Vertretern des Bundes und der Länder darauf drängen wird, dass die noch wenigen Überlebenden über ihre eventuellen Ansprüche im Rahmen des Heilverfahrens nach §141a ff mindestens so laufend informiert werden wie von ihnen jährlich verlangt wird, im Gegensatz zu allen anderen Rentnern in Deutschland zu belegen, dass sie noch leben.

Ich bin überzeugt, dass diese Aktion nicht zu einem erfolgreichen Ende geführt hätte ohne das mediale Echo, die Empörung in der Öffentlichkeit und die Eingaben, die von zahlreichen Menschen und Organisationen an den Berliner Senat gerichtet wurden. Ihnen allen gilt mein Dank.

Peter Finkelgruen
Köln, den 06. Nov. 2009