FrauenSalon
Sonntag, den 5. August 2012 11:00 Uhr
Das gemeinsame Frühstück mit den leckeren Kleinigkeiten und die netten Gespräche sind immer einen Besuch wert.
Wir laden herzlich ein.
Sonntag, den 5. August 2012 11:00 Uhr
Das gemeinsame Frühstück mit den leckeren Kleinigkeiten und die netten Gespräche sind immer einen Besuch wert.
Wir laden herzlich ein.
Freitag 3. August 2012 20.00 Uhr
In der Reihe Nachwuchstalente im Jazz stellt Frank Wunsch die Jazz- Sängerin Lisa Charlotte Müller vor
“SUBCONSCIOUS-LEEâ€
Musik von Lee Konitz, Lennie Tristano, Kenny Wheeler und anderen.
Lisa Charlotte Müller Gesang
Frank Wunsch Piano
Eintritt15|9 € .
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
Donnerstag , den 19. Juli 2012 20.00 Uhr
„A Poet’s Path“
Die packenden Kompositionen des jungen Pianisten Christian Pabst, der in Amsterdam, Paris und Kopenhagen Klavier studiert hat und unter anderem im BuJazzO tätig war, sind seinen zwei beeindruckenden Mitstreitern David Andres am Bass (Köln) und Andreas Klein am Schlagzeug (New York) auf den Leib geschrieben.
„Das Christian Pabst Trio erschafft Klänge, die den Zuhörer zum Nachdenken und Fühlen anregen. Die perfekte Kombination“ so Gabriel Alegria, Professor für Jazz an der New York University.
Seit über 10 Jahren verbindet das Trio eine tiefe, nicht nur musikalische Freundschaft.
Sie sind im Saarland aufgewachsen, wo sie gemeinsam Jazz für sich entdeckten. Über die Jahre hinweg haben sie sich zu einem auf internationalen Wettbewerben ausgezeichnetem Trio entwickelt. Das hieraus gewachsene Vertrauen spürt das Publikum auf den zahlreichen Konzerten in ganz Europa (u.a. North Sea Jazzfestival).
Die Musik des Trios lässt Jazz mühelos mit anderen Genres und zeitgenössischen Elementen verschmelzen.
Lyrische Melodien und kraftvolle Improvisationen einer sehr persönlichen Formation!
Christian Pabst (p)
David Andres (b)
Andreas Klein (dr)
Wir laden herzlich ein
Eintritt10|5 € .
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
Freitag , den 6. Juli 2012 20.00 Uhr
Kölsches Musikkabarett von und mit Walter Oepen
Jeder kennt den Jakobsweg, die Kölner kennen den Köbesweg,.
Er führt vom Päffgen über den Früh, zur Malzmühle und zum Sion.
Den Köbesweg und das tägliche Affentheater in Köln kolportiert Walter Oepen vom Hänneschen-Theater; temporeich, witzig und nachdenklich.
Eintritt 12 €
Wir laden herzlich ein
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
Sonntag, den 1. Juli 2012 11:00 Uhr
Das gemeinsame Frühstück mit den leckeren Kleinigkeiten und die netten Gespräche sind immer einen Besuch wert.
Wir laden herzlich ein.
Freitag , den 29. Juni 2012 20.00 Uhr
Starke Grooves und lyrische Melodien, motivische Begleitung und individuelle Strahlkraft fügen sich zu einem besonders vitalen Klangerlebnis zusammen.
David Rynkowski|Gesang
Florian Rynkowski |Kontrobass,bass
Vitaliy Zolotov |Gitarre
Wir laden herzlich ein
Eintritt15|9 €
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
Freitag 22. Juni 2012 20:00 Uhr
“SEHNSUCHT UND ERFÜLLUNG†–
Lieder und Songs aus vier Jahrhunderten.
Klassisches Lied und Jazz
Sylvia Koke|Gesang
Frank Wunsch|Piano
Mit Sylvia Koke ist eine bestens ausgebildete Sopranistin zu Gast im Freiraum, die mit allen Facetten der Stimme- kraftvollen Tiefen und glockenklaren Höhen- das Publikum betört. Ihre zauberhafte, berauschende Ausdrucksfähigkeit trägt dazu bei, diesen Abend unvergesslich zu machen.
Begleitet wird sie von Frank Wunsch am Klavier.
Sylvia Koke
studierte Gesang an der Kölner Musikhochschule. Ihr erstes Festengagement führte sie an das Essener Aalto Musik Theater. Des Weiteren gastierte sie auf vielen nationalen und internationalen Bühnen. Sie war u.a. George Taboris gefeierte Konstanze in seiner Berliner Inszenierung der Entführung aus dem Serail. Zu ihrer Tätigkeit gehören neben Oper, Lied und Konzert auch Auftritte in Hörfunk und Fernsehen.
www.sylvia-koke.de
Wir laden herzlich ein.
Eintritt 15| 9 €
Freiraum 0221 / 823 12 40, per mail über: freiraum@protect-data.de
Sonntag 17. Juni 2012 20:00 Uhr
Leider müssen wir das Public Viewing ausfallen lassen. Die Gema fordet Gebühren und die sind für unseren Verein nicht tragbar.